Prof. Dr. Werner Kirstein – Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um umweltfreundliche Politik zu gestalten?

Prof. em. Dr. Werner Kirstein, Promotion 1981 und danach Tätigkeit am Forschungszentrum Jülich. 1992 erwarb er die Lehrberechtigung an Hochschulen und Universitäten und war ab 1997 an der Universität Leipzig Professor für Geographie und Geoinformatik:

Auch Prof. Dr. Kirstein hinterfragt die sogenannten Fakten zum Klimawandel kritisch. Seiner Überzeugung nach sind der CO₂- Anstieg in der Atmosphäre und der globale Temperaturanstieg eine reine Korrelation, die keine Kausalität beweist.
Den Treibhauseffekt gäbe es nicht in der vom IPCC behaupteten Form. Ein natürlicher Treibhauseffekt existiere nicht, denn die Erde sei kein „idealer Schwarzer Körper“ auf dem das Stefan-Boltzmann-Gesetz (zum Treibhauseffekt) angewendet werden könne.

Er weist darauf hin, dass Kritiker der Klimadarstellung der „Mainstraem-Wissenschaft“ für Ihre öffentlich geäußerten Zweifel Nachteile zu erwarten hätten und wünscht „die Rückkehr zu einem vorurteilsfreien Wissenschaftsbetrieb in der früher üblichen Art“. Dies beinhalte die „Freiheit der Mitteilung, auch wenn diese dem Mainstream (etwa den IPCC-Berichten) nicht entsprechen“.

Kirstein erklärt, dass es keine IR-Gegenstrahlung zurück zur Erde gäbe, die ausgehend von CO₂  die Atmosphäre erwärmen könnte und dass es  bis heute auch keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines CO₂ -Treibhauseffektes geben würde. „Zusammenfassend gesagt, gibt es keinen Treibhauseffekt, insbesondere keinen atmosphärischen CO₂ -Treibhauseffekt, weder in der Theoretischen Physik, noch in der Ingenieursthermodynamik.“ Einige Forscher würden für Anfang bis Mitte der 20-er Jahre aufgrund schwankender Sonnenaktivität sogar eine globale Abkühlung erwarten.


Prof. Kirstein – Teil 1