Umfangreiche Berichterstattung über unsere Veranstaltung zum Politischen Islam

Die Veranstaltung des Berliner Kreises am 11. Mai 2019 in Berlin hat ein großes mediales Echo hervorgerufen – die Fragestellung der Referentin Sigrid Herrmann-Marschall „Passt der politische Islam in eine pluralistische Gesellschaft?“ traf offensichtlich ins Schwarze. Auf ebenso großes Interesse stieß die Teilnahme von Hans-Georg Maaßen, den ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der ergänzende Informationen zum Thema lieferte.

Mit der Tagung hat der Berliner Kreis sein Ziel erreicht: Das Problem der Herausforderung durch den Politischen Islam wird nun nicht mehr nur in Expertenzirkeln verhandelt, sondern kann jetzt von einer breiten Öffentlichkeit diskutiert werden. Die Sprecherin des Berliner Kreises, Sylvia Pantel, betonte die Bedeutung dieses Schrittes. „Das Thema ist unangenehm, aber wir dürfen uns nicht verstecken“, sagte sie. „Wir müssen die Probleme benennen und bekämpfen.“

Für einen Sturm im Wasserglas hatte im Vorfeld eine kurzfristige Raumänderung gesorgt – ein Vorgang, der bei Veranstaltungen dieser Art Gang und Gäbe ist – und der Umstand, dass am selben Tag in den Räumen einer anderen Bundestagsfraktion ebenfalls eine Veranstaltung abgehalten wurde. Beide Veranstaltungen hatten nichts miteinander zu tun, sie fanden in verschiedenen Gebäudeteilen ab.

Folgen Sie diesen Links, um die wichtigsten Berichte nachzulesen:

Berliner Kreis: Die Alternative in der Union. Bei einer Veranstaltung des „Berliner Kreises“ ging es um Gefahren durch sogenannte legalistische Islamisten. Von Michael Leh. (Es handelt sich um einen Artikel, der zuerst in der „Tagespost“ erschienen war.) https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berliner-kreis-die-alternative-in-der-union/

Maaßen warnt im Berliner Kreis vor „Gift“ des Extremismus.
Sein Auftritt vor dem „Berliner Kreis“ der CDU/CSU hatte zu Irritationen bei Unionsmitgliedern geführt. Die Veranstaltung mit Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen fand trotzdem statt. Das Thema: der politische Islam.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article193332151/Auftritt-in-der-Union-Maassen-warnt-im-Berliner-Kreis-vor-Gift-des-Extremismus.html

Nicht durch Repressalien entmutigen lassen. Von Eckart Lohse.
Der frühere Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen sagt bei einer Tagung zum Islamismus nicht viel Neues. Dabei wirkt die Veranstaltung wie die Verbrüderung zweier konservativer Gruppen der Union.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/konservative-in-der-union-nicht-durch-repressalien-entmutigen-lassen-16182296.html

Ex-Verfassungsschützer warnt vor den ISIS-Kindern.
Maassen spricht vor Unionspolitikern. Von Miriam Hollstein.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/in-der-cdu-fraktion-maassen-warnt-vor-den-kindern-des-is-61844622.bild.html

 

 

Herrmann-Marschall und Maaßen über Gefahren durch den Politischen Islam

Pluralismus und Vielfalt der Lebensstile, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Toleranz und Frieden, freie Wahlen und soziale Absicherung – dies alles sind Errungenschaften unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft.

Mittlerweile beschäftigen leider Radikalisierung und Extremismus in den unterschiedlichsten Ausprägungen die Öffentlichkeit und tragen zu einer erheblichen Verunsicherung der Bevölkerung bei.

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Wäre ein Ausstieg aus dem Diesel wirklich umweltfreundlich?

Im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion um Grenzwerte und Dieselverbote waren am 12. März 2019 etwa 80 Gäste, darunter neben Bundestagsabgeordneten der Union auch Verkehrsexperten und Fachleute aus Wirtschaft und Verbänden, der Einladung des Berliner Kreises  in der Union gefolgt, um im Deutschen Bundestag der Frage auf den Grund zu gehen, inwieweit ein Ausstieg aus dem Diesel zur Luftreinhaltung und damit zum Umweltschutz beitragen könnte .

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Alexander Dobrindt zu Gast beim Berliner Kreis

Die Grenze der Integrationsfähigkeit Deutschlands ist nach Auffassung von Alexander Dobrindt, Chef der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, erreicht. Auf einer Veranstaltung des konservativen Berliner Kreises nannte er gestern ausdrücklich die Ängste vieler Bürger vor ungeregelter Massenzuwanderung und dem Islam, der kulturhistorisch nicht zu Deutschland gehöre.

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Im Umgang mit der AfD schwere strategische Fehler gemacht

Die CDU hat im Umgang mit der AfD die gleichen strategischen Fehler gemacht wie die SPD einst mit den Grünen. Diese Auffasung vertrat der Dresdener Politikwissenschaftler Prof. Werner Pazelt gestern bei einem Treffen von konservativen Bundestagsabgeordneten des Berliner Kreises und der Basisbewegung WerteUnion am 12. November in Wiesbaden. Die Union habe unter Führung von Angela Merkel meisterhaft verstanden, Themen wie Atomausstieg, Wehrpflicht und „Ehe für Alle“ abzuräumen, aber versäumt, gleichzeitig Themen auf der rechten Seite des politischen Spektrums aufzunehmen. Hätte die Union das als Chance begriffen, statt auf Ausgrenzung zu sezen, wäre der Aufstieg der AfD nicht so gravierend gewesen.

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Berliner Kreis und freiheitlich-konservativer Aufbruch arbeiten zusammen

„Die Union muss mit Blick auf die richtungsweisende Bundestagswahl am 24. September wieder zu klarer inhaltlicher Orientierung und Stärke finden. Als entschiedene Christdemokraten wollen wir verloren gegangenes Wählervertrauen zurückgewinnen und zweifelnde Wähler wieder für unsere Politik begeistern“, erklärten die beiden Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel und Dr. Philipp Lengsfeld sowie der langjährige hessische Minister und CDU – Fraktionsvorsitzende Dr. Christean Wagner. Dies könne nur gelingen, wenn die große konservative Anhängerschaft ihre politische Heimat wieder unmissverständlich in der Union verorten könne. Das seien Ziel und Motivation des Berliner Kreises. Da die in den letzten Monaten in ganz Deutschland zahlreich entstandenen konservativen Initiativen, die sich vor Kurzem in dem Verbund „Freiheitlich-konservativer Aufbruch in der Union“ zusammengeschlossen hatten, dasselbe Ziel verfolgen, hatte der Berliner Kreis zu einer gemeinsamen Tagung am 8. April 2017 in die Bundeshauptstadt eingeladen.

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