Prof. Dr. Werner Kirstein – Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um umweltfreundliche Politik zu gestalten?

Prof. em. Dr. Werner Kirstein, Promotion 1981 und danach Tätigkeit am Forschungszentrum Jülich. 1992 erwarb er die Lehrberechtigung an Hochschulen und Universitäten und war ab 1997 an der Universität Leipzig Professor für Geographie und Geoinformatik:

Auch Prof. Dr. Kirstein hinterfragt die sogenannten Fakten zum Klimawandel kritisch. Seiner Überzeugung nach sind der CO₂- Anstieg in der Atmosphäre und der globale Temperaturanstieg eine reine Korrelation, die keine Kausalität beweist. „Prof. Dr. Werner Kirstein – Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um umweltfreundliche Politik zu gestalten?“ weiterlesen

Prof. Stefan Rahmstorf – Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um umweltfreundliche Politik zu gestalten?

Prof. Stefan Rahmstorf, Studium der Physik und der physikalischen Ozeanographie. Ehemals Wissenschaftler am New Zealand Oceanographic Institute, am Institut für Meereskunde in Kiel und seit 1996 am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung:

In seinem Vortrag präsentierte er Daten und Fakten der globalen Erwärmung wie sie von der IPCC vertreten werden. So sei der Treibhauseffekt real, vom Menschen verursacht und dringend. Nach Satellitenmessungen der NASA komme deutlich weniger „Prof. Stefan Rahmstorf – Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um umweltfreundliche Politik zu gestalten?“ weiterlesen

Prof. Dr. Johannes Orphal – Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um umweltfreundliche Politik zu gestalten?

 

 

 

 

 

 

 

 


Prof. Dr. Johannes Orphal,
Leiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung (IMK), Atmosphärische Spurenstoffe und Fernerkundung (ASF), am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Schwerpunkte seiner Arbeiten auf diesem Gebiet sind das verbesserte Verständnis atmosphärischer Prozesse, die künftige Entwicklung der Ozonschicht und der Klimawandel:

Seine Art wissenschaftlicher Arbeit folgt dem Ansatz: „Beobachten – Verstehen – Vorhersagen-…“. Wir könnten beobachten, dass das CO₂ weltweit beständig ansteige (fossile Brennstoffe). Ebenso gäbe es einen Anstieg der Treibhausgase (CH₄, N₂O,…). Zudem sei ein Anstieg der Durchschnittstemperatur an der Erdoberfläche und eine „Prof. Dr. Johannes Orphal – Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um umweltfreundliche Politik zu gestalten?“ weiterlesen

Deutschlands Sicherheit nicht gefährden


(32. Bundesparteitag der CDU Deutschland am 22./23.11.2019)

Antrag Nr. C 89 – KV Lahn-Dill

Deutschlands Sicherheit nicht gefährden – Huawei vom 5G-Netzausbau ausschließen

Die CDU Deutschlands lehnt die Beteiligung von Huawei am
5G Netzausbau ab

Begründung:
Deutschland braucht für seine Wettbewerbsfähigkeit und
Innovationskraft den 5G Netzausbau. Sei es für autonomes
Fahren, Industrie 4.0 mit Smart Factory oder die
Zukunftsfähigkeit unserer Infrastruktur – ohne die
zuverlässige Vernetzung von Milliarden von digitalisierten
Geräten mittels 5G mit seinen minimalen Reaktionszeiten und
enorm hohen Bandbreiten ist der Wirtschaftsstandort
Deutschland und unser Wohlstand in Gefahr. 5G wird eine der
Schlüsselrollen bei der Gestaltung unserer Zukunft
einnehmen und zum zentralen Nervensystem unserer
Gesellschaft werden.
Wegen dieser zentralen Rolle von 5G brauchen wir bei der
Wahl unserer Partner höchste Sicherheitsstandards und
müssen jegliche Gefährdung oder Einflussnahme anderer
konkurrierender Mächte ausschließen. Huawei hat zwar das
technische Know-How und die geforderten Kapazitäten im
Bereich 5G, kann aber aufgrund des selbstverständlich
gegebenen Einflusses des chinesischen Staates auf ein
Unternehmen dieser Größe kein Partner sein. Beteuerungen
und Lippenbekenntnisse aus Peking reichen nicht aus, um die
Gefahr von Spionage, Datenschutz- und Patentverletzungen
oder Cyber-Sabotage auszuschließen. Huawei darf nicht zum
Einfallstor chinesischer Einflussnahme und Abhängigkeiten in
Deutschland werden. Im Interesse der Sicherheit unserer
Bürger, unserer Wirtschaft und nicht zuletzt unseres Landes
lehnt die CDU daher Huawei als Partner beim 5G-Netzausbau
entschieden ab und fordert die Bundesregierung auf, dies
entsprechend sicherzustellen.

Berliner Kreis im Gespräch

 

Einladung

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde

eine gesunde Umwelt ist die Grundlage für menschliches Wohlergehen und gedeihende Wirtschaft. Ob die Rodung der Regenwälder oder die Vermüllung der Weltmeere: Der Mensch beeinflusst die Natur in vielfältiger Weise.

Immer wieder tauchen Überlegungen auf, welchen Einfluss der Mensch auch auf die zu beobachtenden Klimaveränderungen haben könnte. Die Fragen, ob und wie der CO₂-Anstieg den Klimawandel beeinflusst, werden leidenschaftlich diskutiert.

Mit unserer Veranstaltung vom Berliner Kreis möchten wir dieser Frage nachgehen und interessierten Bürgern die Gelegenheit geben, die verschiedenen Positionen mehrerer Experten zu den Ursachen und Wirkungen des Klimawandels geben. Diese unterschiedlichen Theorien sollen sachlich und offen diskutiert werden. Außerdem werden wir einen Blick auf mögliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen werfen und auch darüber reden, welche Gegenmaßnahmen erforderlich sind und welche Rahmenbedingungen eine sinnvolle Umweltpolitik bieten könnte.

Im Namen des Berliner Kreises in der Union laden wir Sie herzlich ein zu

Berliner Kreis im Gespräch
Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um
umweltfreundliche Politik zu gestalten?
Samstag, 26. Oktober 2019
11:00 – 16:00 Uhr
Deutscher Bundestag, JKH 1.228

Einladung-26.10.2019

Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen.
Details zur Anmeldung finden Sie in der Einladung.

Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Pantel und Klaus-Peter Willsch

Flächendeckende E-Mobilität ist der falsche Weg

Wir brauchen technologische Offenheit
Von Hans-Jürgen Irmer MdB

 

 

Wir beruhigen in Deutschland unser Gewissen
– zu Lasten der Rohstoff-Länder
Geht es nach den Plänen von Bund und Ländern soll es einen massiven, um nicht zu sagen flächendeckenden Ausbau von E-Mobilität in Deutschland in den nächsten zehn bis 15 Jahren geben. Ich halte diesen Weg der flächendeckenden E-Mobilität für falsch, weil wir zwar damit unser ökologisch reines Gewissen beruhigen können, aber geflissentlich übersehen, welche Umweltschäden wir in den Staaten verursachen, in denen die Rohstoffe gefördert werden müssen.

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„Die CDU muss laufen lernen“

Zur Lage der Union nach der Europawahl
von Dr. Christean Wagner

Die Europa-Wahl am 26. Mai dieses Jahres hat der Union ein bundesweites Ergebnis von 28,9 Prozent (CDU 22,6 Prozent, CSU 6,3 Prozent) beschert – das schlechteste in der Geschichte der Partei. Bei nachfolgenden Umfragen wurde sie von den Grünen sogar noch überholt. Setzt sich dieser Trend fort, kann nicht mehr ausgeschlossen werden, dass die Union mit zeitlicher Verzögerung dem Niedergang der SPD folgt. Die nächsten Landtagswahlen (am 1.9.2019 Brandenburg und Sachsen, am 27.10. 2019 Thüringen) stehen vor der Tür.
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