14.7.2023
Berliner Kreis begrüßt das Urteil des Parteigerichts in Sachen Maaßen und die Benennung von Carsten Linnemann als neuen Generalsekretär/
„Nun muss auch die inhaltliche Neuausrichtung der Partei folgen“
Der Berliner Kreis in der Union, ein bundesweites Netzwerk von konservativen Abgeordneten und Funktionsträgern der CDU/CSU, begrüßt das Urteil des zuständigen Kreisschiedsgerichts, wonach der Ausschluss von Hans-Georg Maaßenaus der CDU abgelehnt wurde und er seine Mitgliedsrechte zurückerhalten hat. Damit ist klar, dass sich Herr Maaßen nicht parteischädigend oder satzungswidrig verhalten hat. Aus Sicht des Berliner Kreises ist Hans-Georg Maaßen ein bedeutendes Mitglied der CDU und sollte zukünftig eine wichtige Rolle in der Partei spielen.
Dass der ehemalige Generalsekretär Marion Czaja, der das Parteiausschlussverfahren zum Schaden der Partei, des Vorsitzenden und von Herrn Maaßen betrieb, nun ausgewechselt wurde, ist konsequent. Der Berliner Kreis unterstützt und lobt die Entscheidung von Friedrich Merz, mit Carsten Linnemann eine erfahrene, engagierte sowie fachlich und menschlich überzeugende Persönlichkeit zum neuen Generalsekretär zu benennen und sichert beiden die volle Unterstützung zu. „Nach dieser wichtigen Personalentscheidung muss nun auch die inhaltliche Neuausrichtung der Partei erfolgen, da wir wieder Wahlen gewinnen wollen“, so die Sprecherin des Berliner Kreises, Sylvia Pantel. Die CDU braucht klare Positionen, damit sie verlorenes Vertrauen zurückgewinnen kann, um die verheerende Politik der Ampelregierung für Deutschland möglichst bald zu beenden. Dies kann mit Friedrich Merz und Carsten Linnemann an der Spitze sowie Hans-Georg Maaßen als wichtigem Treiber bestimmter Themen gelingen.
Der Berliner Kreis ist ein bundesweites Netzwerk von konservativen Abgeordneten und Funktionsträgern in der CDU/CSU.
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